Herzlich Willkommen

Patrizia Moresco kommt

Am Donnerstag, 23.3.23, um 20:00 Uhr kommt Patrizia Moresco in die BEGU Lemwerder.

#LACH-MICH“

Do. 23.03.2023, 20:00 Uhr

Ob Barbie World, Vernunftsterror oder Geschlechterkampf, ob digitaler Wahnsinn, Sex und Klimawandel, ob Hater oder Influenzer … nichts und niemand bleibt verschont – am wenigsten sie selbst. Provokant und brüllend komisch, überzeugt die Moresco mit scharfsinnigen Beobachtungen und erfreulicher Authentizität.

Normalpreis: 20 € / erm. 18 €

Tickets online:

oder telefonisch unter 0421 688610.


Kaminzimmer Kultur: Acoustic Steve’n’Sam

Christian Pfeiff und Steven Miguel kommen in die BEGU Lemwerder

Was passiert, wenn sich ein junger, von südlichen Rhumba- und Flamencoklängen inspirierter
Gitarrist aus Südamerika und ein als „One-Man-Band“ auf Solopfaden wandelnder Bremer
Rockmusiker abwechselnd eine Bühne teilen?
Im Fall von Steven Miguel und „Jammin‘ Sam“ (alias Christian Pfeiff) lautet die Antwort
offensichtlich: Sie gründen spontan ein Duo.
Bereits bei ihrer allerersten Begegnung auf offener Bühne beschlossen die Musiker, ihre
unterschiedlichen Talente und Fähigkeiten sofort zu fusionieren – und absolvierten hernach
innerhalb nur weniger Wochen über ein halbes Dutzend weiterer gemeinsamer Auftritte.
Ihre stilistische Schnittmenge fanden die beiden schnell überwiegend in gediegenen Classic RockSongs der 60er bis 90er, die sie auf einzigartige Weise interpretieren: Das herausragende Spiel
Steven Miguels ist gleichermaßen von Heroen der Blues- und Rockgeschichte wie von Könnern der
Rhumba- und Flamencotraditionen inspiriert und geprägt. „Jammin‘ Sam“, der in den vergangenen
15 Jahren als Frontmann diverser Bremer Rock- und Metalcoverbands hinreichend
Bühnenerfahrungen sammelte, liefert hierzu mit Gitarre, Gesang und Loopstation ein
entsprechendes Fundament.
Dabei heraus kommt ein häufig überraschender und in vielerlei Hinsicht unkonventioneller Stilmix
in frischen Interpretationen: Songs von u.a. Ozzy Osbourne, The Doors, Leonard Cohen, Gloria
Gaynor, Lynyrd Skynyrd, Neil Young und Guns n‘ Roses – um nur wenige zu nennen – werden mal
in puristischer Duoform, mal mittels Loopstation und zusätzlicher Instrumente mit entsprechender
Klangfülle inszeniert und interpretiert – mit einer einzigartigen Magie, die mit Worten schwer
beschreibbar ist: Man muss dieses Duo einfach gehört und erlebt haben.
Zudem sind beide Künstler nach wie vor als Solisten und in weiteren Duo- und Bandkonstellationen
aktiv.


Nikita Miller kommt

Donnerstag, 20. April 2023, ab 20:00 Uhr in der BEGU Lemwerder

„Ich will später mal Feuerwehmann werden“, Nikita Miller, sechs Jahre alt, hat das nie gesagt. Nikita wusste nämlich nie so wirklich genau, welchen Beruf er sein ganzes Leben lang ausüben möchte. Also fuhr er seine ganz eigene Strategie: jeden erdenklichen Job annehmen und ausprobieren. Um herauszufinden, was er nie wieder machen möchte.

Nie wieder will er Schmuck aus dem Kofferraum im Rotlichtviertel verkaufen.

Nie wieder will er als Türsteher Kokser aus angesagten Clubs schmeißen.

Nie wieder will er Wohnungen von Verstorbenen entrümpeln.

Aber Moment mal: Was will er denn dann? Und kann er überhaupt wollen, was er will? Ob Nikita Miller die Antwort darauf in Prügeleien, Gesprächen mit echten Gangstern und in der eigenen Familie gefunden hat? Vielleicht.

Nikita Miller bezeichnet sich selbst als comedic Storyteller. Seine Erzählungen porträtieren Nikitas Jugend, gefärbt von russischen Einflüssen und zahlreichen unfassbaren Erlebnissen.

Kabarettist Dieter Nuhr sagt über ihn: „Nikita Miller macht etwas, was ich noch nie gesehen habe: Er erzählt witzige Geschichten, die sich aber nicht von Pointe zu Pointe hangeln und gerade deshalb lustig sind. Sein Vortrag hat Tiefe und Authentizität. Die Texte bewegen den Zuschauer, und man hört gerne und gespannt, ja geradezu gefesselt zu. Das ist eine völlig eigene Form von Alltagssatire. Ich bin begeistert!“.



Tim Freitag und John Allen umsonst & draußen im BEGU-Garten

Freitag, 5.5.23, Schweizer Indie-Band und Hamburger Folk-Songwriter kommen

Tim Freitag sind zum Heulen.
Ob du nun Freudentränen oder solche der Trauer vergiesst,
ist aber deine Sache – die Zürcher decken mit
ihren treibenden Songs und bitteren Texten nämlich die
ganze Gefühls-Bandbreite ab.
Dabei weisst du nie, woran du bei ihnen gerade bist – ähnlich wie beim Daten im
von Bindungsängsten überwucherten Grossstadtdschungel der 2020er; dem
roten Faden, der sich durch die Liedergeschichten ihres Debütalbums «Monsters
Forever» zieht. Wenn Stücke wie «Another Heart Has Lost Its Place», «Bruises»
oder «Hold On» ruhig beginnen, dann nur, um dem späteren Saiten-Donnern mehr
Anlauf zu lassen. «By Your Side» hingegen hält sich nicht lange mit einem Vorspiel
auf, sondern geht gleich über zu hüftbeschwingter Action, zu tanzbarer Gitarrenmusik,
die stampfendem Indie-Rock die Hand reicht. Das gefühlsschwangere «Tip
Toe» hingegen zeugt vom Alternative-Pop-Herz der Timmies. Und dieses schlägt
im selben Takt wie die Herzen der 70’000 monatlichen Spotify-Hörer, die
zusammen bereits unfassbare 2,5 Millionen Song-Plays angehäuft haben.
Das Männer-Quintett bekommt zudem Gig für Gig hin, was vielen Schweizer (ach,
auch internationalen) Acts selten gelingt: Ein fremdes Publikum über die volle
Showlänge unterhalten und begeistern zu können. Das liegt einerseits am
charismatischen und gerne exzentrischen Frontmann Janick Pfenninger, andererseits
an der beeindruckenden Menge Schweiss, die Tim Freitag auf der Bühne
vergiessen – und deswegen mehr oder weniger kollektiv auf Oberkörperbekleidung
verzichten.
Das spart Waschsalon-Geld, das die Band eh lieber in den Bandbus investiert, der
sie nicht nur von Club zu Club, sondern auch an namhafte Festivals karrt. Mehr
als 100 Konzerte gehen bereits aufs Live-Konto des Fünfers, darunter Gigs in
Szene-Magneten wie dem Gonzo oder der Roten Fabrik, prestigeträchtigen
Locations wie dem (ausverkauften!) Kaufleuten und auf den grossen Bühnen des
Gurtenfestival, Blue Balls Festival, Zermatt Unplugged, Stars in Town sowie Moon
& Stars. Stammgäste sind sie auch im Radio, nicht zuletzt dank der Ernennung
zum prestigeträchtigen Best Talent durch die Popmusik-Institution SRF 3.

Tim Freitag sind und werden immer sein:
Janick Pfenninger (Vocals), Daniel Gisler (Keys), Severin Graf (Bass),
Lorenzo Demenga (Drums), Nicolas Rüttimann (Gitarre)


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